himmeblau Heft 7 - Bergreportage "Mit Sonne und Aussicht"

Der Altweibersommer schon weit weg, aber auch noch nicht richtig Winter, um Ski oder Rodel auszupacken? Dazu oft Inversionswetterlage mit kalter Luft und Nebel unten oder gar richtiges November-Schmuddel-Depressionswetter? Dann unbedingt trotzdem raus! Denn gerade, wenn man nicht damit rechnet, ist es oft unverhofft schön und Bewegung ist das beste Mittel gegen depressive Verstimmungen. Wer beispielsweise einmal in der warmen Sonne oben am Gipfel auf das kühl-feuchte Nebelpaket unten im Tal geblickt hat, weiß, was gemeint ist. Um die Berge im Spätherbst oder Frühwinter so richtig zu genießen, sollte man sich aber auf alle Fälle eine Südseiten-Tour aussuchen. Wegen der wärmenden Sonnenstrahlen und um nordseitig eventuell schon vereisten Steigen aus dem Weg zu gehen. Eine sehr schöne und - wie bei allen Touren, wo oben keine Einkehrmöglichkeit wartet - relativ wenig begangene Tour ist die Route hinauf zum Brennkopf von Tiroler Seite aus.

Meine ganze Reportage ist in der neuen Ausgabe 7 (November/Dezember) des Magazins himmeblau nachzulesen.